Dusche

Träume sind Schäume

Gestern nach hatte ich einen Traum.

Ich bin noch im Büro, da mein Azubi Jonas mich gebeten hat, ihm bei den Prüfungsvorbereitungen zu helfen. Nichts besonderes, da ich das schon öfter gemacht habe und meine Kollegen das auch wissen. Nur wir wissen, dass das nur ein Vorwand ist.

Wir lernen auch tatsächlich ein wenig, aber eigentlich hoffen wir nur, dass die Kollegen dann bald in Feierabend gehen.
Er hat sich zu mir an den Platz gesetzt und zusammen schauen wir seine Aufschriebe durch.
Zum Glück sind überall Sichtschutzwände und man sieht allerhöchstens bis zu den Schultern, so haben unsere Hände freien Lauf. Während ich seinen immer härter werdenden Schwanz knete, wanderten seine Hände meine Oberschenkel hoch, schoben meinen Slip beiseite und massiert genüsslich meine Klitoris.

Ein Kollege bleibt sehr hartnäckig und scheint kein Ende zu finden. Er sitzt an seinem Tisch, mit Blickrichtung zu uns, ist aber sehr vertieft in Arbeit.
Wir halten es beinahe nicht mehr aus. Ich flüstere ihm zu, dass ich es kaum erwarten kann und drücke seinen Schwanz, so dass er leise aufstöhnen muss. Ich wage nicht aufzusehen, ob der Kollege was mitbekommen hat, aber Jonas schüttelte nur beruhigend den Kopf.

Jonas schaut mich plötzlich grinsend an und verschwindet langsam unter den Tisch. Ich schaue zum Kollegen, er ist noch immer vertieft. Ich flüstere zu Jonas... "Was machst du da? Wenn uns jemand sieht? Bist du verrückt?"
Ich war entsetzt und befürchete, dass jeden Moment jemand zur Tür hereinkommen könnte. Gut, selbst wenn, keiner kann unter meinen Tisch schauen. Da müsste man schon richtig zu mir rüberkommen und sich bücken... und dafür gäbe es keinen Grund.
"Setz dein Headset auf und tu so als ob du telefonierst..." Grinst er mich an und zieht dabei meinen Slip runter.

Ich tue wie mir geheißen und ziehe das Headset auf, setze mich ganz vor auf die Stuhlkante. Jonas spreizt meine Beine und gräbt sich in meinen Schritt. ich spüre wie er meine Klitoris leckt, an ihr saugt... mich macht das ganz schwindelig. Ich muss mir stark auf die Lippen beissen um nicht laut aufzustöhnen.
Jonas scheint das zu gefallen, wie ich versuche mich zurück zu halten. Es scheint ihn zu hochleistungen anzuspornen und leckt mich um den Versand.

Aus dem Augenwinkel beobachte ich den Kollegen, hoffe, dass er bloss nicht aufschaut und wünsche es mir gleichzeitig.
Wenn er jetzt hochschauen würde, wenn er rüberkommen würde und uns erwischen. Kein Ton würden wir sagen, er würde einfach näher kommen, seine Hose gerade soweit öffnen, dass sein Schwanz ebenfalls ein Blick auf uns riskieren kann, ich würde seinen Schwanz in die Hand nehmen und *schwupp* würde er in meinem Mund landen. Ich würde ihm gehörig einen blasen, das was Jonas mir gutes tut, würde ich ihm übertragen. Seine Eichel lecken, seine Eier kraulen...
Doch der Kollege sitzt weiter an seinem Tisch und grübelt über seine Zahlen. Halt stopp, er steht auf. er geht. er sieht in mein Büro. Er winkt nur flüchtig. Sieht nicht mal richtig her. Dann ist er verschwunden.

Jonas muss die Tür gehört haben .Er kommt hervorgekrabbelt, hebt mich mit einem Ruck von dem Stuhl, räumt notdürftig den Tisch frei und wirft mich bäuchlings über den Tisch.
Während er noch an seiner Hose nästelt und die umständlich, notdürftig runterschiebt, bearbeitet er mit seinen Fingern meine nasse Grotte. Dann endlich spüre ich sein großen heißen Schwanz an meinem Hintern. Ohne Mühe findet er seinen Weg in meine Vagina, stößt zu, rammt ihn tief in mich hinein, tiefer, härter schneller... Mir wird ganz schwindelig. Ich stütze mich ein wenig ab, damit mein Gesicht nicht gegen den Bildschirm knallt.
Alle Bedenken sind verschwunden, mir is es so egal, ob irgendein Kollege zusehen oder -hören kann. Er treibt mich bis zum Höhepunkt. Ich fürchte fast zu platzen...

Den Slip konnte ich anschließend wegschmeißen. Er hatte ihn mir nicht nur herunter geschoben, sondern dabei zerrissen.
Anziehen mussten wir uns nicht wirklich... fürs Ausziehen hatten wir keine zeit.

Geheimnisse

Hier möchte ich meinen Gedanken etwas freien Lauf lassen. Meinen erotischen Gedanken.
Ich selbst bin im "wahren Leben" seit kurzem Verheiratet und inzwischen hochschwanger.
Sexuelle Phantasien habe ich trotzdem.

Ich bin meinem Mann 100%ig treu! Aber Gedanken sind frei! ;o)

eigentlich bin ich eine ziemlich langweilige, unscheinbare Person. Menschen die mich kurz kennenlernen, halten mich vielleicht sogar für verklemmt und ruhig. Sobald ich dann mal "warm" geworden bin, kann ich ganz schön frech werden. Aber immer liebenswert. Und trotzdem gehöre ich wohl eher zu den Stillen Gewässern - aber die sind bekanntlich tief.

Aber auch mein Mann kennt lange nicht alle seiten von mir. Sexuell haben wir schon das ein oder andere ausprobiert, aber noch lange nicht alles.
Vor kurzem hab ich mir über einen Onlineversand einen Vibrator gekauft. Schon lange hab ich davon "geträumt" sowas zu besitzen. Noch bin ich nicht so erfahren und durch die schwangerschaft ist es auch gerade nicht so angenehm. ich experimentiere noch.

Trotzdem hab ich den Dildo vor meinem Mann versteckt, doch vor kurzem hat er ihn gefunden. Erst war er sauer, dann wollte er sehen, was ich damit mache. Ich sollte es ihm vorführen.

Ich wollte so gern, aber 1. traute ich mich nicht so recht und 2. macht mir der Bauch grad echt zu schaffen.

Wir haben das verschoben. Wenn mein Körper wieder normalmaße angenommen hat... ;o)
Hoffentlich is das bald...

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